In der Bildungsarbeit in unseren Kitas legen wir viel Wert auf den Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Das soll sich nicht nur in den einzelnen Angeboten für die Kinder wiederfinden, sondern auch in unserem eigenen Umgang mit Ressourcen. Neben der Umstellung auf nachhaltige Reinigungsmittel, gibt es viele weitere Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben: Zur Reduzierung von Plastikmüll werden waschbare „Wet Bags“ für Schmutzwäsche etc. anstelle von Plastiktüten genutzt. Vor jeder Anschaffung wird die Notwendigkeit und auf Reparierbarkeit geprüft. Es wird möglichst getauscht oder Second Hand gekauft. Bei Neuanschaffungen in den Kitas wird auf nachhaltige Materialien und langlebige Produkte Wert gelegt. Wir stellen in unseren Kitas jetzt auch auf nachweislich nachhaltige Reinigungsprodukte um. Die Produkte stammen aus einem familiengeführten deutschen Unternehmen, das ressourcenschonend und nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft arbeitet.
In jeder Kita-Gruppe gibt es jährlich mindestens ein Projekt im Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ wie zum Beispiel die Gestaltung eines Hochbeets, einen Waldausflug, Insekten beobachten, das Jahresprojekt „Papier“ oder „Wie macht man einen Apfel?“
In unseren Kitas bieten wir den Rahmen, in dem sich die Kinder mit zukunftsrelevanten Themen auseinandersetzen können.