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Tischler beim Schleifen von Holz

Sanierungen und Neubauten

Mit seinen Neubauinitiativen und Sanierungsprojekten ermöglicht das Studierendenwerk Hamburg, dass Studierende auch zukünftig ein faires, modernes Wohnangebot mit bezahlbaren Mieten in der Hansestadt vorfinden.

In unseren Wohnanlagen zu wohnen ist mehr als nur wohnen!

Vielfältige Gemeinschaftsräume und Zusatzangebote sind inclusive: Je nach Wohnanlage stehen z. B. Fitnessräume, Bibliothek, komplett ausgestattete Bar, Turnhalle, Musiküberäume und Fahrradwerkstätten zur Verfügung. Unsere Welcome-TutorInnen  in den Wohnanlagen unterstützen internationale Studierende und helfen beim Einleben in Hamburg und in der Wohnanlage, indem sie z. B. bei sprachlichen Problemen und Behördenangelegenheiten unterstützen und stets Ansprechpartner in der Wohnanlage sind. Gemeinschaftsaktivitäten (Sport, internationale Kontakte, Partys, studentische Selbstverwaltung) und weitere Services vor Ort (Sozialmanagement, Mediation und Unterstützung bei Konflikten) runden das Angebot ab.

Neubauten
Neue Wohnplätze in Hamburg

  • Im Bau – Wohnanlage im Elbbrückenquartier (rund 370 Plätze, Baubeginn: 2023, Bezug für Ende 2026 geplant, Investitionsvorlumen: rund 70 Mio. Euro [darin enthalten mehr als 11 Mio. Euro Fördermittel der Freien und Hansestadt Hamburg sowie rd. 7 Mio. Euro KfW-Mittel], Teil des Masterplans Wohnens 2030)
  • Projektiert – Neubau des Emil-Wolff-Hauses (rd. 100 Plätze [im Zuge des Neubaus entstehen rd. 30 zusätzliche Wohnplätze], ab 2025 Abbruch des Bestandsgebäudes und Beginn des Neubaus, Fertigstellung für Ende 2026 geplant, Investitionsvolumen: rund 15 Mio. Euro, gefördert mit Mitteln der Investitions- und Förderbank Hamburg (IFB), Teil des Masterplans Wohnens 2030)
  • Fertiggestellt– Helmut-Schmidt-Studierendenhaus in der HafenCity (128 Plätze; Baubeginn: 2016, Bezug: 2018, Investitionsvolumen: 13 Mio. €, das Projekt wurde öffentlich gefördert)
  • Fertiggestellt – Sophie-Schoop-Haus in Neuallermöhe mit 266 Plätzen in zwei Häusern (Baubeginn Ende 2015, Bezug 2017, Investitionsvolumen rd. 24 Mio. €, das Projekt wurde öffentlich gefördert)

Sanierungen
Sanierungen von Bestandswohnungen

Neben der Schaffung neuer Plätze kommt der Sanierung der preisgünstigen Wohnungen im Bestand besondere Bedeutung zu. 

  • Im April 2024 starten die Arbeiten für die energetische Sanierung und Modernisierung von Haus A und B der Wohnanlage Margaretha-Rothe-Haus. Im Rahmen der Maßnahme entstehen außerdem 17 neue Wohnplätze. Fertigstellung und Wiederbezug von Haus B erfolgten im Frühjahr 2025, aktuell erfolgt die Sanierung von Haus A. Insgesamt werden rd. 8,8 Millionen Euro investiert, unterstützt durch die Freie und Hansestadt Hamburg – Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung mit einer Zuwendung in Höhe von rd. 2,4 Mio. Euro.
  • Zum 01.09.2021 kann das erste Gebäude der Wohnanlage Rahlstedt im Zuge einer umfassenden Sanierung neu bezogen werden. Bis Februar 2022 erfolgt die Sanierung des zweiten Gebäudes. Insgesamt investiert das Studierendenwerk Hamburg rd. 4,4 Mio. Euro, öffentlich gefördert durch die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB). Ende März 2022 wurde die Kernsanierung der Wohnanlage Rahlstedt fristgerecht abgeschlossen. Insgesamt investierte das Studierendenwerk Hamburg rund 4,4 Millionen Euro, öffentlich gefördert durch die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg).
  • Vom 01.12.2020 bis zum 31.05.2021 wurde die Wohnanlage Lokstedt gründlich saniert. Seit dem 01.06.2021 kann die Anlage wieder bezogen werden. 
  • Die Wohnanlage Grandweg wurde von November 2018 bis Oktober 2020 saniert, modernisiert und erweitert (öffentich gefördert).
  • Das Europa- und Georgi-Haus wurde von September 2019 bis September 2020 umfassend saniert und modernisiert (öffentlich gefördert).
  • Vom April 2018 bis April 2019 wurde die Wohnanlage Harburg saniert. 2017 wurde eine Dachsanierung durchgeführt (öffentlich gefördert).
  • Die Wohnanlage Rudolf-Laun-Haus wurde von April 2017 bis Dezember 2018 saniert, modernisiert und erweitert (öffentlich gefördert).

2015/2016 wurden die rd. 300 Zimmer im Hochhaus der Wohnanlage Margaretha-Rothe-Haus energetisch, baulich und haustechnisch auf den aktuellen Stand gebracht, im Jahr 2014 das Gustav-Radbruch-Haus mit ca. 330 Plätzen für ca. 11 Mio. Euro.